1. Spiegel, 29.08.1962, Nr. 35:

 

(...) Börsenspezialist Richard Lewinsohn charakteri­sierte die Rotschilds (Zionisten) mit zwei Sätzen:

 

„Keine andere Familie hat in den fünfhundert Jahren, in denen es eine kapitalistische Wirtschaft gibt, Bank- und Börsenwesen in ganz Europa so vollkommen beherrscht, kein Finanzier, von den Fuggers bis zu John Pierpont Morgan, hatte jemals eine solche Zahl von Fürsten und Staaten auf seinen Schuldnerlisten stehen ... Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass man in den Rothschilds geradezu das Sinnbild der kapitalistischen Weltmacht gesehen hat. (...)“

 

„(...) Nachdem sich die Kreditspezialisten um den weltlichen Adel so verdient gemacht hatten, waren sie auch den höchsten Kirchenfürsten der katholischen Christenheit, Papst Gregor XVI. (Papst von 1831 – 1846) und seinem Nachfolger Pius IX. (Papst von 1846 bis 1878), sehr gefällig. Der Vatikan borgte sich von den jüdischen Weltbankiers fast so viele Millionen wie die österreichische Regierung und honorierte die Anleihe nicht nur mit fünf Prozent Zinsen, sondern auch noch mit einem hohen päpstlichen Orden, den Pius IX. dem Neapolitaner Rothschild Carl Meyer an die Brust heftete. (...).“

 

Der geschäftliche Durchbruch erfolgte jedoch auf einem ganz anderen Feld. Im Jahr 1789 gelang Mayer Amschel Rothschild erstmals ein bedeutender Einstieg in das Bankgeschäft, als er mit Wilhelm, der seit 1785 als Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel in Kassel residierte, ein Wechseldiskontgeschäft abschließen konnte.

 

Wilhelm IX. war einer der reichsten Fürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Die Grundlage dieses Vermögens hatte sein Vater, Landgraf Friedrich II. von Hes­sen-Kassel, gelegt, indem er hessische Soldaten an die englische Krone verkaufte, die diese gegen die nach Unabhängigkeit strebenden Nordamerikaner einsetzte (siehe auch: Soldatenhan­del unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel). Die Finanzgeschäfte mit dem Landgrafen stiegen zunächst aber nur langsam an. Erst mit der Beteiligung Rothschilds an dem Verkauf einer Geldanleihe an den Landgrafen im Jahr 1800 begannen die Bankgeschäfte erheblich im Umfang zu wachsen. Die Ernennung Mayer Amschel Rothschilds 1801 zum Hof­faktoren von Hessen-Kassel unterstrich seine steigende Bedeu­tung für die Finanzgeschäfte Wilhelms. 1804 konnte er erst­mals allein eine Staatsanleihe auflegen und verkaufen. Es han­delte sich dabei um eine Anleihe des dänischen Staates, die Rothschild zur Gänze an den 1803 zum Kurfürsten aufgestie­genen Wilhelm vermitteln konnte.[1]

 

Der Orden (der Jesuiten) kontrolliert daher wohl seit der Französischen Revolution und den Napoleonischen Kriegen das berüchtigte Haus Rothschild, nach welchem Jesuiten-geführten Kreuzzug die Familie Rothschild die „Wächter der Vatikan-Finanzen (1830)“ wurden.[2]

(Ende Spiegel-Zitat)

 

2. Spiegel, 18.05.1970, Nr. 21:

 

"1870 Gründung der Vatikan Bank mit 4 Millionen Dollar Einlage vom Hause Rothschild und diversen italienischen Aristokraten.

 

1929 Benito Mussolini rettet die Vatikan Bank mit 90 Millionen Dollar." (Ende Spiegel-Zitat)

 

Zusammenarbeit: Jesuiten – Freimaurer – Welt-Hochfinanz

 

„Denken Sie sich, was man in der Welt wirken kann, wenn man so wirken kann, dass man auf der einen Seite zum Beispiel der Obere einer freimaurerischen Gemeinde ist, die also als Instrument dient, um zu wirken, und man sich verständigen kann mit dem Oberen einer Jesuiten-Gemeinschaft,“ (R. St.) und auf einer dritten Seite einen Oberen aus dem kabbalis­tisch-konservativen Zionismus, einer chassidischen Sekte (Chabad-Lubawitsch), die wiederum mit dem Hause Rothschild in Verbindung steht, um eine ein­heitliche Handlung vorzunehmen, die nur vorgenom­men werden kann, wenn man einen solchen Apparat zur Verfügung hat. Rothschild, später auch Kuhn, Loeb & Co. (fusionierte 1977 mit den Leeman bro­thers, verwickelt in den Finanzskandal 2008, welcher eine weltweite Finanzkrise auslöste) müssen heute ergänzt werden mit ...

 

1.  Goldmann Sachs

2.  J.P. Morgan

3.  Rockefeller

4.  Industriekonzerne wie Krupp, IG-Farben, Ford, Opel, usw.

5.  Lebensmittelkonzerne u.a. auch Nestlé Schweiz.

6.  Chemiekonzerne BAYER, BASF, Hoechst, No­vartis, Roche, Monsanto, Syngenta usw.

 

... und den sieben Schwestern, die z.T. schon in Russ­land an der Finanzierung der Revolution mitwirkten.

 

1.  Standard Oil of New Jersey (Esso) – später mit Mobil zu ExxonMobil zusammengeschlossen.

2.  Royal Dutch Shell

3.  Anglo-Persian Oil Company (APOC) – später Anglo-Iranian Oil Company (AIOC), dann British Petroleum und schließlich BP Amoco nach der Übernahme von Amoco (früher Standard Oil of Indiana). Inzwischen tritt das Unternehmen nur noch unter dem Kürzel BP auf.

 4. Standard Oil Co. of New York (Socony) – Später Mobil bzw. ExxonMobil (s.o.)

 5.  Standard Oil of California (Socal) – Daraus entstand Chevron, dann, durch Zusammenschluss mit Te­xaco, ChevronTexaco. Inzwischen wurde der Na­me ‚Texaco‘ wieder abgelegt und das Unterneh­men firmiert wieder als Chevron.

 6.  Gulf Oil – Gulf wurde 1984 zerschlagen, der größte Teil ging an Chevron, Teile an BP und Cum­berland Farms.

 7.  Texaco schloss sich mit Chevron (s.o.) zusammen.

 

Im Hintergrund wirksam eine große Zahl von Ge­heimgesellschaften, die jeweils zu ihrer Zeit eine wich­tige Rolle spielen: Geheimvatikan, Vatikan, Freimau­rer: Golden Dawn, Ordo Templis Orientis, Chassidi­sche Zionisten (1917 Eintritt der USA in den Krieg, Balfour Deklaration zur Ermöglichung des jüdischen Staates 21 Jahre später), Jesuiten, Skull & Bones, CFR (Council on Foreign Relitions) mit seinen Ablegern in vielen Ländern der Welt, usw. usw.

 

Erster Weltkrieg

 

Vielerlei ist unter Mitwirkung dieser drei Strömungen dem Ersten Weltkrieg vorangegangen: Die Französi­sche Revolution mit ihrer absolutistischen Durch­setzung von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit unter Einsatz der Guillotine und die späteren Napo­leonischen Kriege.

 

Dann: Kommunistisches Manifest durch Karl Marx. Mordechai Marx Levy, genannt Karl Marx * 1818, Linkshegelianer jüdischer Herkunft, 1824 konvertiert er mit seiner Mutter zum Protestantismus besuchte von 1830-1835 das Jesuitengymnasium („Friedrich-Wilhelms-Gymnasium“) in Trier, später Zugehörigkeit zum Bund der Gerechten. 1847 erhielt er den Auftrag, ein Werk zu schreiben, das später unter dem Titel "Das kommunistische Manifest" bekannt wurde. Im Grunde handelt es sich dabei um eine politische Niederlegung der Gesamtplanung für die Zukunft. Marx und Engels waren zwar maßgebend beteiligt an diesem Manifest, welches vorerst ohne Namen veröffentlicht wurde. Erst ca. 20 Jahre später wurde es Marx und Engels allein zugeschrieben.

 

Moses Hess, geboren 1812, gestorben 1875, Philo­soph und zeitweise radikaler Konkurrent und gleich­zeitig Ideengeber von Karl Marx, hatte als Vater des Kommunismus und der sozialistischen Internationa­len stets die Zerstörung aller „Vaterländer“ im Auge gehabt, was auch in seiner Anwaltschaft für den Euro­pagedanken (mündet viel später in der EU!) deutlich zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig setzte er dem Zionismus das Ziel, die verstreut in der Welt lebenden Juden zu sammeln und ihnen eine Nation zu schen­ken. Hess hatte seine Schüler Marx und Engels auf die Vernichtung der Religionen eingeschworen. Gleichzei­tig war er selbst ein gläubiger Jahwejünger (besser: ein Talmud-Judaist). [3]  Jahwe, der Gott des Alten Testa­mentes müsste gesondert behandelt werden.

 

Karl Marx hat im Jahre 1837 ein Jugendgedicht  (4]) ge­schrieben, welches, wie mir scheint, seinen ganzen, wohl eher unbewussten Lebensplan skizziert:

 

 DES VERZWEIFELNDEN GEBET

 

 Hat ein Gott mir alles hingerissen,

 Fortgewälzt in Schicksalsfluch und Joch,

 Seine Welten - alles - alles missen!

 Eines blieb, die Rache blieb mir doch!

 

An mir selbst will ich stolz mich rächen,

An dem Wesen, das da oben thront,

 Meine Kraft sei Flickwerk nur von Schwächen,

 Und mein Gutes selbst sei unbelohnt!

  

Einen Thron will ich mir auferbauen,

Kalt und riesig soll sein Gipfel sein,

Bollwerk sei ihm übermenschlich Grauen,

Und sein Marschall sei die düst‘re Pein!

 

  Wer hinaufschaut mit gesundem Auge,

  Kehre totenbleich und stumm zurück,

  Angepackt von blindem Todeshauche,

  Grabe selbst die Grube sich sein Glück

 

 

  Und des Höchsten Blitze sollen prallen

  Von dem hehren, eisernen Gebäu,

  Bricht er meine Mauern, meine Hallen,

  Trotzend baut die Ewigkeit sie neu. 

  

Wir erinnern uns an die Dialektik von These-Antithese-Synthese.

 

Russland

 

- These: Menschewiki – Sozialdemokratie, sie wollten vor der Arbeiterrevolution die Bürgerrevolution und nicht die Partei, sondern die Mehrheit der Masse sollte die Führung innehaben. Ihr Anführer, Kerensky, ein Hochgradfreimaurer, führte die Weiße Armee, die ausrüstungstechnisch der Roten Armee Lenins hoch­überlegen war, absichtlich in die Vernichtung.

- Antithese: Bolschewiki – radikale Arbeiterrevolu­tion und Partei als Führungsorgan, Rote Armee.

- Synthese: Revolution und Schaffen der Sowjetrepu­blik.

 

Durch den Aufbau einer Antinomie Maurerei (Zari­sten) – Menschewiki (Sozialdemokraten), welche wohl mit ihrer Sozial-Demokratie für das Volk dachten, aber verraten und geschlagen wurden. Als Sieger gingen Lenin, als eingeweihter Freimaurer mit den Bolschewiki (Jesuiten/Freimaurer), den radikalen Kommunisten also, und Trotzki, der auch ein einge­weihter Freimaurer war, hervor. Trotzki flüchtete spä­ter vor Stalin in den Westen und agitierte dort weiter. 1940 wurde er in Mexiko ermordet.[5]

 

Westliche Kartelle (Banken, Chemie- und Energiekon­zerne und wohl auch die Waffenindustrie) unter der Führung des Bankhauses Kuhn, Loeb & Co., (Jakob Schiff), setzten schon die Revolution von 1904 in Gang und standen finanziell hinter den ganzen furcht­baren Umbrüchen bis zum Entstehen des Sowjetrei­ches.

 

Es gehört zur Antinomie der Methode, dass der Ka­pitalismus den Kommunismus fördert und der Kom­munismus den Kapitalismus benötigt, um sich auszu­breiten, denn letztlich ist es das Ziel eine faschistische Weltregierung zu haben (Politik und Konzerne = Fa­schismus), welche die Menschen, die sie zur Sicherung ihrer Existenz nötig hat, nach dem Kommunistischen Ideal leben lässt.

 

Einen Thron will ich mir auferbauen,

Kalt und riesig soll sein Gipfel sein,

Bollwerk sei ihm übermenschlich Grauen,

Und sein Marschall sei die düst‘re Pein!

 

Treibende Kraft hinter alle dem war die französische Loge Grand Orient, der offensichtlich Trotzki und Lenin angehörten und in welcher Russland als Expe­rimentierfeld für die Revolution ausgemacht wurde. In Russland waren Logen zwar verboten. Dies war aber auch wiederum nur vordergründig so. Der russische Historiker Iwanow beschreibt, wie groß deren Ein­fluss auf Trotzki, den eigentlichen Macher der rus­sisch-roten Oktoberrevolution war. Die Frei­maurerei wurde in der Sowjetunion nach der Verban­nung Trotzkis wohlweislich strengstens verfolgt – dies ob­wohl Stalin selber ein Freimaurer war ...[6]

 

Woher stammt die rote Farbe für die Sozialistische Revolution?

 

„(...) Über dem 1750 eingerichteten Kontor in der Ju­dengasse in Frankfurt hatte sein inzwischen verstor­bener Vater einst ein großes rotes Schild angebracht. Mayer Amchel Bauer kaufte nun das nach dem Tod des Vaters veräußerte Geschäft wieder zurück. Das große rote Schild hing noch immer darüber. Die wah­re Bedeutung des roten Schildes (sein Vater hatte es zu seinem Wappen aufgrund der roten Flagge erhoben, die das Siegeszeichen für die revolutionsbe­wussten Juden in Osteuropa war) erkennend, änderte Mayer Amchel Bauer seinen Namen um in Roth­schild: auf diese Weise wurde das Haus Rothschild gegründet. (...).[7]

 

Erster Weltkrieg

 

- These: Mittelmächte (Deutschland durch seine Wirt­schaftsmacht wird bedrohlich für USA/GB).

- Antithese: Alliierte (Seemacht = Weltmacht, muss bewahrt werden).

- Synthese: Völkerbund – Nie wieder Krieg (Rat der Völker kann Machtausdehnungen kontrollieren).

 

Die folgenden Ereignisse sind wiederum historisch belegt:

- 1914: Ermordung des österreichischen Thronfolgers durch freimaurerische Trotzkisten.

- 1917 Februar und Oktoberrevolution in Russland freimaurerische Hintergründe.

-1917: Balfour Deklaration, die den Handel um den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg regelt. Mit Großbritannien wird ausgehandelt, dass das Haus Rothschild den Kriegseintritt der USA durch Mit­finanzierung ermöglichte. Dafür wird den Zionisten das Land in Palästina versprochen, das die Samm­lung aller Juden ermöglicht.[8]

 

Weg zum Zweiten Weltkrieg

 

Aufbau der Antinomie.

 

- These: Kommunismus.

- Antithese: Nationalsozialismus.

- Synthese: UNO (Nachkriegszeit).

 

Börsen-Baisse – Nazi-Hausse

 

1929 Weltfinanzkrise: Zuarbeit von USA/GB für Hit­ler – gegen die Sowjet-Union (nach Wiederaufnah­me von Beziehungen zum Logentum) zielend:

„... 1929 im Spätsommer sorgten amerikanische und britische Bankiers für einen in der Geschichte des Kapitalismus einmaligen Wirtschaftszusammenbruch, der in Deutschland bald ein Millionenheer von Arbeitslosen entstehen ließ – womit die NSDAP endlich ein zugkräftiges Raison d’être erhielt.“[9]

 

„... Daß die vordergründig mit dem Großunterneh­mertum und den Großkapitalisten im (Klassen)Kampf liegenden englischen Sozialisten seit 1929 eine eigene Loge besitzen, die selbstverständlich der („kapitalisti­schen“) Londoner MutterGroßloge unterstellt ist, ha­ben wir bereits erfahren. Aber nicht bloß in England sondern auf der ganzen Welt stecken Sozialisten und Kommunisten auf geheimer Logenebene mit den öffentlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit ange­feindeten kapitalistischen Ausbeutern, die ja in den Logen fast vollzählig versammelt sind, unter einer Decke als getreue Erfüllungsgehilfen ihrer angebli­chen Klassenfeinde.“

 

„Ich weiß nicht“, sagt Rakowski, „ob Sie die sonder­bare Ähnlichkeit von Internationaler Finanz und In­ternationalem Proletariat bemerkt haben. Man könnte sagen, dass das eine ein Spiegelbild des anderen ist, und wenn eines ein Spiegelbild ist, dann ist es das Pro­letariat, denn es ist moderner als die Internationale Finanz. … Objektiv gesehen sind sie in ihrer Organi­sation identisch. Ja, wie ich gezeigt habe, ist es die KOMINTERN (Kommunistische Internationale), un­terstützt von den Reformisten und dem ganzen Ge­werkschaftswesen, die die Anarchie der Produktion (sic! durch immer wiederholte Streiks, wie Rakowski schon vorher erkärt hat!), die Inflation, das Elend und die Verzweiflung der Massen hervorruft, und die In­ternationale Finanz, bewusst oder unbewusst von der Privatfinanz unterstützt, schafft die gleichen Beding­ungen (... zur Revolution A.d.V), nur verviel­facht.“[10]

 

Reichskonkordat 1933

 

Das Reichskonkordat des Deutschen Reiches mit dem Vatikan, sichert dem Dritten Reich die Unterstützung der Römisch Katholischen Kirche.

 

Treueeid der Bischöfe „in die Hand des Reichsstatthalters“: „Vor Gott und auf die Heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, dem Deutschen Reich und dem Lande … Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebil­dete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen. In der pflichtmäßigen Sorge um das Wohl und das Interesse des deutschen Staatswesens werde ich in Ausübung des mir übertragenen geistli­chen Amtes jeden Schaden zu verhüten trachten, der es bedrohen könnte.“ (Artikel 16)

 

Im Buch „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ von Ed­mond Paris, lesen wir, dass Pater Staempfle der Au­tor von „Mein Kampf“ war, z.B. auf Seite 138:

 

„(...) Dank der Stimmen der katholischen Zentrums­partei war der Führer nur fünf Jahre zuvor an die Macht gekommen, doch hatte man die meisten der in „Mein Kampf“ zynisch geoffenbarten Ziele bereits realisiert; der Schreiber dieses eine überhebliche Her­ausforderung an die westlichen Demokratien darstel­lenden Buches war Jesuitenpater Staempfle (Bernhardt Staempfle †1934) – Hitler leistete die Unterschrift. Denn – da sich diese Tatsache dem Bewusstsein derart vieler entzieht – es war die Gesellschaft Jesu (Anm.: die Jesuiten), die das berühmte großdeutsche Programm, wie in besagtem Buche dargelegt, perfek­tionierte, und der Führer, der es unterschriftlich auf sich übertrug. (...)“[11]

 

Der Ausgang dieser schrecklichen Ereignisse ist allge­mein bekannt.

 


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Rothschild.

[2] Eric Jon Phelps, „Vatican Assassins“, 3rd Ed., p. 90.

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Moses_Hess.

[4] Zitiert nach: „Karl Marx Frühschriften, Klassiker des modernen Denkens“, Herausgeber Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler.

[5] Zitiert nach: „Karl Marx Frühschriften, Klassiker des modernen Denkens“, Herausgeber Joachim Fest und Wolf Jobst Siedler.

[6] D. Griffin, Die Herrscher. Luzifers 5. Kolonne, Vaduz 1980, S. 273-324.

[7] Griffin 1986, S. 73f

[8] Johannes Rothkranz, „Die kommende ‚Diktatur der Huma­nität’‘ oder Die Herrschaft des Antichristen”, Durach 1993.

[9] Eggert, Israels Geheimvatikan, Chronos Medien-Vertrieb, Band 3. S. 81.

[10] Griffin 1980, S. 289.

[11] Paris, Edmond, Die verborgende Geschichte der Jesuiten. Selbstverlag, 2007. S. 138, 156, 168.

 


Unterzeichnung des Reichskonkordates. Von links nach rechts: Prälat Ludwig Kaas, Vizekanzler Franz von Papen, Unterstaatssekretär Giuseppe Pizzardo, Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli und Ministerialdirektor Rudolf Buttmann während des Unterzeichnungs
Unterzeichnung des Reichskonkordates. Von links nach rechts: Prälat Ludwig Kaas, Vizekanzler Franz von Papen, Unterstaatssekretär Giuseppe Pizzardo, Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli und Ministerialdirektor Rudolf Buttmann während des Unterzeichnungs