Kommunistisches Manifest

 

-These: Bourgeoisie.

- Antithese: Ausbeutung der Arbeiterklasse.

- Synthese: Revolution, Enteignung, Aufhebung der Nationen, Vergemeinschaftung der Produktionsmittel.

 

 

Erster Weltkrieg

 

- These: Mittelmächte.

- Antithese: Alliierte.

- Synthese: Völkerbund – Nie wieder Krieg.

 

 

Russland von der Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg

 

- These: Menschewiki – Sozial-Demokraten, sie woll­ten vor der Arbeiterrevolution die Bürgerrevolution und nicht die Partei sondern die Mehrheit der Masse sollte die Führung innehaben.

 - Antithese: Bolschewiki – Kommunisten, radikale Ar­beiterrevolution und Partei als Führungsorgan.[1]

 - Synthese: Revolution und Schaffen der Sowjet­republik.

 

 

Zweiter Weltkrieg

 

- These: Kommunismus – Produkt der jesuitisch-freimau­rerisch-zionistischen Agitation.

- Antithese: Nationalsozialismus – Produkt der jesuitisch-freimaurerisch-zionistischen Agitation.

 -Synthese: UNO – Nie wieder Krieg.

 

 

Nachkriegszeit

 

- These: Sowjetunion (Eurasische Bewegung zum Kommu­nismus).

- Antithese: USA (Kapitalismus als Transatlantische Bewe­gung zum Faschismus = Verbindung Regierungen - Kartelle).

- Synthese: Vereinigte Staaten von Europa (Vorstufe des Weltkommunismus, mit einer faschistischen Elite und einem Proletariat, das genügend hat, damit einer mit dem andern sein Dasein fristen und sich fortpflanzen kann ...).

 

 

Agenda 21[2]

 

- These: Transatlantisches Bündnis.

- Antithese: Eurasische Union.

- Synthese: Weltkommunismus.

 

 

Darin kann die Methode des Vorgehens der Geheim­logen gesehen werden, durch welche die dahinterste­hende Prophetie der zionistischen Kabbala-Sekten verwirklicht werden soll.

 



[1] W. Eichler, Grundwerte und Grundforderungen im Gotesber­ger Grundsatzprogramm der SPD, 1962.

[2] Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UN­CED) in Rio de Janeiro (1992). An dieser Konferenz nahmen ne­ben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisa­tionen teil. Nachhaltige Entwicklung – und damit die Agenda 21 – ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden.