Die Nachforschungen über Michail Gorbatschow haben ergeben, dass Glasnost und Perestroika ein riesiges Täuschungsmanöver der Kommunistischen Internationalen waren. Die Idee der Perestroika geht auf Lenin zurück und Gorbatschow ist ein zutiefst überzeugter
Leninist (Lenin, ein Freimaurer im 33. Grad). Michail Gorbatschow ist ebenfalls Hochgrad-Freimaurer.[1]
Die Dialektik des Denkens, welche durch Marx begründet und durch Lenin weiter verfeinert wurde, beinhaltet die folgende Gesetzmäßigkeit:
These: Der Kommunismus hat seine Identität am Kapitalismus.
Antithese: Der Kapitalismus hat seine Identität am Kommunismus.
Synthese: Eine kapitalistisch-faschistische Elite regiert ein kommunistisches Proletariat, in dem jeder Mensch sein Auskommen hat.
Bemerkenswert:
Mario Draghi erhält im Herbst 2012 in Potsdam den Lenin-Orden ... Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924), der vor 90 Jahren starb, hinterließ der Welt folgende Weisheit: „Wer die Kapitalisten vernichten will, der muss ihre Währung zerstören.“
Offensichtlich muss der Weg zum Weltkommunismus über Europa führen. Es entsteht so eine neue Antinomie, diese
ist notwendig, damit die Menschen genügend verwirrt werden und kaum noch wissen, wem sie denn trauen können:
These: Transatlantisches Bündnis mit Europa (USA-EU, TTIP, CETA)
Antithese: Eurasisches Bündnis der EU mit einem wieder erstarkten Russland
Synthese: Weltumfassendes Bündnis der Elite, für welche das Proletariat in einem kommunistischen System arbeitet.
Das weiträumig diskutierte Bedingungslose Grundeinkommen dient diesem Anliegen vorzüglich. Es gibt vor Freiheit und Kreativität zu ermöglichen – und bewirkt nichts anderes als Abhängigkeit vom Staat. Dieses geht auf eine Idee
(1962) von Milton Friedman (31. Juli 1912 - 16. November 2006), dem rechtsliberalen Wirtschaftsnobelpreisträger,
Berater des faschistischen Pinochet-Systems in Chile und Apologeten des Internationalen Kapitals, passt vorzüglich zu diesen Absichten. Anstatt freier und fairer Vertragsverhandlungen wird eine automatische Einkommensverteilung an den Staat delegiert.
Zur Erfüllung des Zieles eines Weltproletariats werden den Menschen die edelsten Ideale vorgegaukelt, die vordergründig in der Freimaurerei, dem Jesuitismus und im vorchristlichen kabbalistischen Zionismus leben. Hintergründig geht es um die Herrschaft des Jahwe-Gottes. Er ist die vorchristliche Gottheit, die den Menschen und sein Wirken auf Erden von außen bestimmt. (Der Staat, er gibt; der Staat er nimmt). Es gibt keine Handlung aus Erkenntnis.
Die Botschaft des Evangeliums von ‚Mitleid (Erkenntnis) und Liebe (Tat)‘ durch Christus, welche der aus Erkenntnis und Selbsterkenntnis handelnde Mensch ist, wird vernichtet. Dieser Übergang von Jahwe zu Christus muss von jedem einzelnen Menschen selber gestaltet werden. Er kann nicht institutionalisiert werden, da sonst kein ethischer Individualismus, im Sinne der wahren Evolution des Menschen denkbar ist. Rudolf Steiner ermöglicht das innere Erleben dieses Übergangs durch das Hineinleben in sein Werk.
[1] Ebd.: S. 282 ff.